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Produkte und Fragen zum Begriff Zeitnah:


  • ZeitNah (Döring, Volker)
    ZeitNah (Döring, Volker)

    ZeitNah , Fotografien | 1979 bis 2013 , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220411, Produktform: Kartoniert, Autoren: Döring, Volker, Fotograph: Döring, Volker, Seitenzahl/Blattzahl: 287, Abbildungen: Schwarzweiß- und Farbabbildungen, Keyword: Friedliche Revolution; Fotografie; Wohnungslose; Berlin; DDR, Fachschema: Fotograf - Fotografin~Fotografie / Dokumentarfotografie, Geschichte, Fachkategorie: Fotojournalismus, Warengruppe: TB/Fotografie, Fachkategorie: einzelne Fotografen, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: Lukas Verlag, Verlag: B”ttcher, Frank, Dr., Länge: 302, Breite: 205, Höhe: 18, Gewicht: 1202, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 25.00 € | Versand*: 0 €
  • Sprachlügen - Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«
    Sprachlügen - Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«

    Nirgendwo fliegen mehr Worthülsen und Unworte umher als in der Politik und bei öffentlichen Debatten. Kai Biermann und Martin Haase analysieren diese Sprache der Politiker, hinterfragen die verwendeten Begriffe, beleuchten sprachliche Hintergründe oder Wortverdrehungen und entlarven ideologische Implikationen und Manipulationen.

    Preis: 9.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Die Werkbundsiedlung auf dem Weißenhof - 100 Jahre zeitnah (Berchtold, Jörg J.~Ferwagner, Thomas~Gaß, Siegfried)
    Die Werkbundsiedlung auf dem Weißenhof - 100 Jahre zeitnah (Berchtold, Jörg J.~Ferwagner, Thomas~Gaß, Siegfried)

    Die Werkbundsiedlung auf dem Weißenhof - 100 Jahre zeitnah , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210525, Produktform: Kartoniert, Autoren: Berchtold, Jörg J.~Ferwagner, Thomas~Gaß, Siegfried, Seitenzahl/Blattzahl: 75, Abbildungen: Abbildungen, Keyword: Architekturgeschichte; Stuttgart; Grünplanung; Bauhaus; Stadtplanung; Denkmalpflege; Werkbund; Sanierung; Weissenhof, Fachschema: Stadtplanung~Architektur / Geschichte, Regionen, Fachkategorie: Geschichte der Architektur, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Architektur, Fachkategorie: Stadtplanung und Architektur, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: AV Edition GmbH, Verlag: AV Edition GmbH, Verlag: av Edition GmbH, Länge: 207, Breite: 207, Höhe: 8, Gewicht: 268, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Das waren Zeiten ist das Geschichtsbuch für den Lehrplan 
 
 PLUS . Es bietet die schülergemäße und fachlich solide Grundlage für einen abwechslungsreichen und kompetenzorientierten Geschichtsunterricht in den Jahrgängen 6 bis 10 an Gymnasien. 

 
 Das waren Zeiten... 
 

 
 ist ein Lern-, Arbeits- und Lesebuch auf dem heutigen Stand der Geschichtsdidaktik, 
 führt in historische Zusammenhänge ein und 
 zeigt mithilfe von verständlichen, schülergerechten Verfassertexten, interessanten Bild- und Textquellen sowie anschaulichen Karten, Grafiken und Tabellen unterschiedliche Deutungen von Geschichte und fördert somit die Fähigkeit zu eigenem Urteilen. 
 

 
 Das waren Zeiten ermöglicht den nachhaltigen Erwerb von Sach-, Methoden- und Urteilskompetenz . Auf dieser Grundlage eignen sich die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess Narrative Kompetenz und Orientierungskompetenz an.
 Lehrermaterial: click & teach 
 

Ergänzend zum Schülerbuch erscheint zeitnah das digitales Lehrermaterial click & teach. Es enthält Audio- und Videodateien, ausgewählte Bilder-, Karten- und Schaubilderdateien zum Projizieren, animierte Karten zu ausgewählten Themen, Lernzirkel, didaktische Kommentare zur Anlage der Teilkapitel und Materialienauswahl, Antworten auf alle im Lehrbuch enthaltenen Arbeitsvorschläge, Bildinformationen und -interpretationen zu zentralen Abbildungen, zusätzliche Text- und Bildquellen, Zusatzaufgaben, Selbstdiagnosebögen, Zusatzinformationen und -materialien, Literatur- und Internettipps etc. (Brückner, Dieter~Castner, Jan~Koller, Josef~Mayer, Michael)
    Das waren Zeiten ist das Geschichtsbuch für den Lehrplan PLUS . Es bietet die schülergemäße und fachlich solide Grundlage für einen abwechslungsreichen und kompetenzorientierten Geschichtsunterricht in den Jahrgängen 6 bis 10 an Gymnasien. Das waren Zeiten... ist ein Lern-, Arbeits- und Lesebuch auf dem heutigen Stand der Geschichtsdidaktik, führt in historische Zusammenhänge ein und zeigt mithilfe von verständlichen, schülergerechten Verfassertexten, interessanten Bild- und Textquellen sowie anschaulichen Karten, Grafiken und Tabellen unterschiedliche Deutungen von Geschichte und fördert somit die Fähigkeit zu eigenem Urteilen. Das waren Zeiten ermöglicht den nachhaltigen Erwerb von Sach-, Methoden- und Urteilskompetenz . Auf dieser Grundlage eignen sich die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess Narrative Kompetenz und Orientierungskompetenz an. Lehrermaterial: click & teach Ergänzend zum Schülerbuch erscheint zeitnah das digitales Lehrermaterial click & teach. Es enthält Audio- und Videodateien, ausgewählte Bilder-, Karten- und Schaubilderdateien zum Projizieren, animierte Karten zu ausgewählten Themen, Lernzirkel, didaktische Kommentare zur Anlage der Teilkapitel und Materialienauswahl, Antworten auf alle im Lehrbuch enthaltenen Arbeitsvorschläge, Bildinformationen und -interpretationen zu zentralen Abbildungen, zusätzliche Text- und Bildquellen, Zusatzaufgaben, Selbstdiagnosebögen, Zusatzinformationen und -materialien, Literatur- und Internettipps etc. (Brückner, Dieter~Castner, Jan~Koller, Josef~Mayer, Michael)

    Das waren Zeiten ist das Geschichtsbuch für den Lehrplan PLUS . Es bietet die schülergemäße und fachlich solide Grundlage für einen abwechslungsreichen und kompetenzorientierten Geschichtsunterricht in den Jahrgängen 6 bis 10 an Gymnasien. Das waren Zeiten... ist ein Lern-, Arbeits- und Lesebuch auf dem heutigen Stand der Geschichtsdidaktik, führt in historische Zusammenhänge ein und zeigt mithilfe von verständlichen, schülergerechten Verfassertexten, interessanten Bild- und Textquellen sowie anschaulichen Karten, Grafiken und Tabellen unterschiedliche Deutungen von Geschichte und fördert somit die Fähigkeit zu eigenem Urteilen. Das waren Zeiten ermöglicht den nachhaltigen Erwerb von Sach-, Methoden- und Urteilskompetenz . Auf dieser Grundlage eignen sich die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess Narrative Kompetenz und Orientierungskompetenz an. Lehrermaterial: click & teach Ergänzend zum Schülerbuch erscheint zeitnah das digitales Lehrermaterial click & teach. Es enthält Audio- und Videodateien, ausgewählte Bilder-, Karten- und Schaubilderdateien zum Projizieren, animierte Karten zu ausgewählten Themen, Lernzirkel, didaktische Kommentare zur Anlage der Teilkapitel und Materialienauswahl, Antworten auf alle im Lehrbuch enthaltenen Arbeitsvorschläge, Bildinformationen und -interpretationen zu zentralen Abbildungen, zusätzliche Text- und Bildquellen, Zusatzaufgaben, Selbstdiagnosebögen, Zusatzinformationen und -materialien, Literatur- und Internettipps etc. , Das waren Zeiten ist das Geschichtsbuch für den Lehrplan PLUS . Es bietet die schülergemäße und fachlich solide Grundlage für einen abwechslungsreichen und kompetenzorientierten Geschichtsunterricht in den Jahrgängen 6 bis 10 an Gymnasien. Das waren Zeiten... ist ein Lern-, Arbeits- und Lesebuch auf dem heutigen Stand der Geschichtsdidaktik, führt in historische Zusammenhänge ein und zeigt mithilfe von verständlichen, schülergerechten Verfassertexten, interessanten Bild- und Textquellen sowie anschaulichen Karten, Grafiken und Tabellen unterschiedliche Deutungen von Geschichte und fördert somit die Fähigkeit zu eigenem Urteilen. Das waren Zeiten ermöglicht den nachhaltigen Erwerb von Sach-, Methoden- und Urteilskompetenz . Auf dieser Grundlage eignen sich die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess Narrative Kompetenz und Orientierungskompetenz an. Lehrermaterial: click & teach Ergänzend zum Schülerbuch erscheint zeitnah das digitales Lehrermaterial click & teach. Es enthält Audio- und Videodateien, ausgewählte Bilder-, Karten- und Schaubilderdateien zum Projizieren, animierte Karten zu ausgewählten Themen, Lernzirkel, didaktische Kommentare zur Anlage der Teilkapitel und Materialienauswahl, Antworten auf alle im Lehrbuch enthaltenen Arbeitsvorschläge, Bildinformationen und -interpretationen zu zentralen Abbildungen, zusätzliche Text- und Bildquellen, Zusatzaufgaben, Selbstdiagnosebögen, Zusatzinformationen und -materialien, Literatur- und Internettipps etc. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220718, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Das waren Zeiten - Neue Ausgabe Bayern / Unterrichtswerk für Geschichte an Gymnasien##, Autoren: Brückner, Dieter~Castner, Jan~Koller, Josef~Mayer, Michael, Redaktion: Brückner, Dieter~Koller, Josef, Seitenzahl/Blattzahl: 136, Keyword: Geschichte; Sekundarstufe I; Lehrwerk, Fachschema: Geschichte / Didaktik, Methodik~Bayern~Niederbayern~Oberbayern~Geschichte / Schulbuch, Region: Bayern, Bildungszweck: Für das Gymnasium, Altersempfehlung / Lesealter: 23, Genaues Alter: GYM, Warengruppe: HC/Schulbücher, Fachkategorie: Unterricht und Didaktik: Geschichte, Thema: Verstehen, Schulform: GYM, Bundesländer: BY, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Buchner, C.C. Verlag, Verlag: Buchner, C.C. Verlag, Verlag: C.C. Buchner Verlag GmbH & Co. KG, Länge: 261, Breite: 194, Höhe: 10, Gewicht: 450, Produktform: Gebunden, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Schulform: Gymnasium, Bundesländer: Bayern, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Schulbuch,

    Preis: 26.50 € | Versand*: 0 €
  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung: Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war gekennzeichnet von volatilen Kapitalmärkten, sinkenden Zinsen, einer steigenden Zahl von Großschäden und der beschleunigten Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser Marktveränderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilität einiger Versicherer gefährdet war. Unter dem Begriff Solvabilität (abgeleitet vom französischen Wort solvabilité für Zahlungsfähigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von Versicherungsverträgen eingegangenen Verpflichtungen erfüllen zu können. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gewährleisten können, wurde Anfang des Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisiert und neue Kapitalanforderungen für Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemäß Solvency II sind die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit für Versicherungsnehmer zu gewährleisten. Demnach richtet sich die Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency II nicht mehr nach der Höhe der eingenommenen Prämien, sondern nach den tatsächlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme. Die europäische Kommission strebt dabei eine maximale Harmonisierung (¿level playing field') an, welche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der europäischen Union so weit wie möglich vermeidet und ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig macht. Im Juli 2007 wurde von der EU-Kommission nach mehrjähriger Vorarbeit ein Richtlinienentwurf für das neue Solvabilitätssystem vorgelegt, bis 2010 sollen die neuen Regelungen endgültig in Kraft treten. (Unger, Daniela)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung: Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war gekennzeichnet von volatilen Kapitalmärkten, sinkenden Zinsen, einer steigenden Zahl von Großschäden und der beschleunigten Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser Marktveränderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilität einiger Versicherer gefährdet war. Unter dem Begriff Solvabilität (abgeleitet vom französischen Wort solvabilité für Zahlungsfähigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von Versicherungsverträgen eingegangenen Verpflichtungen erfüllen zu können. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gewährleisten können, wurde Anfang des Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisiert und neue Kapitalanforderungen für Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemäß Solvency II sind die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit für Versicherungsnehmer zu gewährleisten. Demnach richtet sich die Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency II nicht mehr nach der Höhe der eingenommenen Prämien, sondern nach den tatsächlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme. Die europäische Kommission strebt dabei eine maximale Harmonisierung (¿level playing field') an, welche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der europäischen Union so weit wie möglich vermeidet und ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig macht. Im Juli 2007 wurde von der EU-Kommission nach mehrjähriger Vorarbeit ein Richtlinienentwurf für das neue Solvabilitätssystem vorgelegt, bis 2010 sollen die neuen Regelungen endgültig in Kraft treten. (Unger, Daniela)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung: Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rahmenbedingungen für Versicherungsunternehmen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war gekennzeichnet von volatilen Kapitalmärkten, sinkenden Zinsen, einer steigenden Zahl von Großschäden und der beschleunigten Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser Marktveränderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilität einiger Versicherer gefährdet war. Unter dem Begriff Solvabilität (abgeleitet vom französischen Wort solvabilité für Zahlungsfähigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fähigkeit eines Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von Versicherungsverträgen eingegangenen Verpflichtungen erfüllen zu können. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende Eigenkapitalausstattung gewährleisten können, wurde Anfang des Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitätsrichtlinien modernisiert und neue Kapitalanforderungen für Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemäß Solvency II sind die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit für Versicherungsnehmer zu gewährleisten. Demnach richtet sich die Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency II nicht mehr nach der Höhe der eingenommenen Prämien, sondern nach den tatsächlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme. Die europäische Kommission strebt dabei eine maximale Harmonisierung (¿level playing field') an, welche Wettbewerbsverzerrungen innerhalb der europäischen Union so weit wie möglich vermeidet und ergänzende Regelungen der Einzelstaaten überflüssig macht. Im Juli 2007 wurde von der EU-Kommission nach mehrjähriger Vorarbeit ein Richtlinienentwurf für das neue Solvabilitätssystem vorgelegt, bis 2010 sollen die neuen Regelungen endgültig in Kraft treten. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Unger, Daniela, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Vorlesung; Versicherungsbetriebslehre, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Fachkategorie: Bankwirtschaft, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640143023, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,00, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Wichtigkeit der Messung und Steigerung von Kundenzufriedenheit zu verdeutlichen, soll eingangs ein kurzer Überblick über das Konstrukt (gedanklich konstruiertes Gebilde) der Kundenzufriedenheit gegeben und vor allem der Nutzen der Kundenzufriedenheit für den Unternehmenserfolg erklärt werden. So wird deutlich, wie existenziell es für ein Unternehmen ist, regelmäßig die Zufriedenheit seiner Kunden zu überprüfen. Im Anschluss daran wird auf die einzelnen Methoden zur Messung näher eingegangen. Im zweiten Teil dieser Abschlussarbeit sollen verschiedene Ansätze zur Steigerung der Kundenzufriedenheit herausgearbeitet werden, um so ein wirkungsvolles Handwerkszeug für das tägliche Arbeitsleben und einen konkreten Leitfaden für das Management zu erhalten.

In der marktorientierten Unternehmensführung nimmt das Konstrukt der Kundenzufriedenheit seit Mitte der siebziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts eine zunehmend zentrale Stellung ein. Dies folgt aus der Tatsache, dass verschärfter Wettbewerb, engere Märkte und steigende Ansprüche der Kunden dazu geführt haben, langfristige Kundenbindungen von erhöhter Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens werden zu lassen. Ein Unternehmen kann nur einen zufriedenen Kunden langfristig an sich binden. Kundenzufriedenheit wird somit zu einem Bindungsfaktor (¿Klebstoff¿) innerhalb von Geschäftsbeziehungen.1)
Die Notwendigkeit, Kundenwünsche möglichst zeitnah und effizient zu berücksichtigen, wird in den Unternehmen noch allzu häufig vernachlässigt. Trotz der großen Bedeutung der Kundenzufriedenheit für ein Unternehmen ist es bis heute nicht gelungen, sich auf eine allgemeingültige und anerkannte Operationalisierung (Verfahrensweise) zu einigen. Vielmehr hat sich mit der Zeit eine große Zahl auseinanderlaufender Ansätze bezüglich der Kundenzufriedenheit und somit auch der Methoden ihrer Messung entwickelt.

Kundenzufriedenheit ist ein Thema, das nicht nur spezielle Bereiche oder Einheiten eines Unternehmens betrifft, sondern von allen Mitarbeitern und Abteilungen im Hinblick auf ihre Bedeutung, Wirkung und Umsetzungsanforderung verstanden werden muss. (Völkening, Marc)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,00, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Wichtigkeit der Messung und Steigerung von Kundenzufriedenheit zu verdeutlichen, soll eingangs ein kurzer Überblick über das Konstrukt (gedanklich konstruiertes Gebilde) der Kundenzufriedenheit gegeben und vor allem der Nutzen der Kundenzufriedenheit für den Unternehmenserfolg erklärt werden. So wird deutlich, wie existenziell es für ein Unternehmen ist, regelmäßig die Zufriedenheit seiner Kunden zu überprüfen. Im Anschluss daran wird auf die einzelnen Methoden zur Messung näher eingegangen. Im zweiten Teil dieser Abschlussarbeit sollen verschiedene Ansätze zur Steigerung der Kundenzufriedenheit herausgearbeitet werden, um so ein wirkungsvolles Handwerkszeug für das tägliche Arbeitsleben und einen konkreten Leitfaden für das Management zu erhalten. In der marktorientierten Unternehmensführung nimmt das Konstrukt der Kundenzufriedenheit seit Mitte der siebziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts eine zunehmend zentrale Stellung ein. Dies folgt aus der Tatsache, dass verschärfter Wettbewerb, engere Märkte und steigende Ansprüche der Kunden dazu geführt haben, langfristige Kundenbindungen von erhöhter Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens werden zu lassen. Ein Unternehmen kann nur einen zufriedenen Kunden langfristig an sich binden. Kundenzufriedenheit wird somit zu einem Bindungsfaktor (¿Klebstoff¿) innerhalb von Geschäftsbeziehungen.1) Die Notwendigkeit, Kundenwünsche möglichst zeitnah und effizient zu berücksichtigen, wird in den Unternehmen noch allzu häufig vernachlässigt. Trotz der großen Bedeutung der Kundenzufriedenheit für ein Unternehmen ist es bis heute nicht gelungen, sich auf eine allgemeingültige und anerkannte Operationalisierung (Verfahrensweise) zu einigen. Vielmehr hat sich mit der Zeit eine große Zahl auseinanderlaufender Ansätze bezüglich der Kundenzufriedenheit und somit auch der Methoden ihrer Messung entwickelt. Kundenzufriedenheit ist ein Thema, das nicht nur spezielle Bereiche oder Einheiten eines Unternehmens betrifft, sondern von allen Mitarbeitern und Abteilungen im Hinblick auf ihre Bedeutung, Wirkung und Umsetzungsanforderung verstanden werden muss. (Völkening, Marc)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,00, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Wichtigkeit der Messung und Steigerung von Kundenzufriedenheit zu verdeutlichen, soll eingangs ein kurzer Überblick über das Konstrukt (gedanklich konstruiertes Gebilde) der Kundenzufriedenheit gegeben und vor allem der Nutzen der Kundenzufriedenheit für den Unternehmenserfolg erklärt werden. So wird deutlich, wie existenziell es für ein Unternehmen ist, regelmäßig die Zufriedenheit seiner Kunden zu überprüfen. Im Anschluss daran wird auf die einzelnen Methoden zur Messung näher eingegangen. Im zweiten Teil dieser Abschlussarbeit sollen verschiedene Ansätze zur Steigerung der Kundenzufriedenheit herausgearbeitet werden, um so ein wirkungsvolles Handwerkszeug für das tägliche Arbeitsleben und einen konkreten Leitfaden für das Management zu erhalten. In der marktorientierten Unternehmensführung nimmt das Konstrukt der Kundenzufriedenheit seit Mitte der siebziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts eine zunehmend zentrale Stellung ein. Dies folgt aus der Tatsache, dass verschärfter Wettbewerb, engere Märkte und steigende Ansprüche der Kunden dazu geführt haben, langfristige Kundenbindungen von erhöhter Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens werden zu lassen. Ein Unternehmen kann nur einen zufriedenen Kunden langfristig an sich binden. Kundenzufriedenheit wird somit zu einem Bindungsfaktor (¿Klebstoff¿) innerhalb von Geschäftsbeziehungen.1) Die Notwendigkeit, Kundenwünsche möglichst zeitnah und effizient zu berücksichtigen, wird in den Unternehmen noch allzu häufig vernachlässigt. Trotz der großen Bedeutung der Kundenzufriedenheit für ein Unternehmen ist es bis heute nicht gelungen, sich auf eine allgemeingültige und anerkannte Operationalisierung (Verfahrensweise) zu einigen. Vielmehr hat sich mit der Zeit eine große Zahl auseinanderlaufender Ansätze bezüglich der Kundenzufriedenheit und somit auch der Methoden ihrer Messung entwickelt. Kundenzufriedenheit ist ein Thema, das nicht nur spezielle Bereiche oder Einheiten eines Unternehmens betrifft, sondern von allen Mitarbeitern und Abteilungen im Hinblick auf ihre Bedeutung, Wirkung und Umsetzungsanforderung verstanden werden muss. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070809, Beilage: Paperback, Autoren: Völkening, Marc, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Text Sprache: ger, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations-und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Web2.0: Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Tim O¿Reilly 2004 den Begriff 'Web2.0' geprägt hat, hat das neue "Mitmach-Internet" einen Namen bekommen. An diesem Begriff konnte sich nun eine breite Diskussion entfachen, die bis heute anhält und bereits jetzt eine große Fülle an Erkenntnissen geliefert hat.
Ein wesentlicher Aspekt der Diskussion tritt dabei besonders hervor: Die Frage nach der Finanzierung. Betrachtet man die Plattformen (social communities), die den Dreh- und Angelpunkt der partizipativen Aktivitäten der Nutzer bilden, als zentrale Elemente des Web2.0, so präzisiert sich das Erkenntnisinteresse dieser Hausarbeit: Sind die verschiedenen Arten von social communities aus sich selbst heraus finanzierbar? Wenn nicht, welche Folgen hat dies für sie selbst und damit für das Web2.0?
Das die Beantwortung dieser Frage von höchster Priorität für die gesamte Diskussion um Web2.0 ist, beruht darauf, dass eine solide Gegenfinanzierung durch funktionierende Ertragsmodelle die Grundvoraussetzung für die Nachhaltigkeit eines jeden Unternehmens, also auch solcher Plattformen, ist. Gelänge es nicht, passende Ertragsmodelle zu finden, würden sie vom Markt verschwinden und mit Ihnen, den Trägern des Web2.0, würde auch zwangsläufig der neue Boom im Internet vergehen.

Es geht also mit dieser Hausarbeit um nichts weniger als darum, einen wesentlichen Beitrag zur Klärung der so dringenden Frage zu leisten, ob das Web2.0 lediglich einen Boom darstellt, der zwangsläufig, also aus innerstrukturellen Unzulänglichkeiten, nicht von Dauer sein kann, weil es keine dauerhaften Finanzierungsmöglichkeiten geben kann.

Die Relevanz dieses Themas ergibt sich auch aus den großen Hoffnungen in das neue Web und den entsprechend großen Investitionen, die in diesem Bereich im Moment getätigt werden. Unterstellt man eine grundsätzliche Nicht-Finanzierbarkeit der social communities, wächst die Notwendigkeit, dieser Frage zeitnah nachzugehen. Denn die Folgen eines möglichen Irrwegs nehmen mit zunehmender Zeit zu (Stichwort: Blasenbildung; siehe Schlussbetrachtung). Rechtzeitige Kurskorrekturen könnten immense finanzielle Schäden verhindern und vor allem die Idee des partizipativen Internets weiterleben lassen. Insofern kann diese Arbeit auch einen Beitrag dazu leisten, überzogene Erwartungen abzudämpfen und den wesentlichen Ideen zu mehr Nachhaltigkeit zu verhelfen.

Die Hauptleistung dieser Arbeit besteht darin, ein möglichst vollständiges Bild aller Ertragsmodelle zu geben und anschließend deren Verwendbarkeit zu prüfen. (Rösler, Kai)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations-und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Web2.0: Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Tim O¿Reilly 2004 den Begriff 'Web2.0' geprägt hat, hat das neue "Mitmach-Internet" einen Namen bekommen. An diesem Begriff konnte sich nun eine breite Diskussion entfachen, die bis heute anhält und bereits jetzt eine große Fülle an Erkenntnissen geliefert hat. Ein wesentlicher Aspekt der Diskussion tritt dabei besonders hervor: Die Frage nach der Finanzierung. Betrachtet man die Plattformen (social communities), die den Dreh- und Angelpunkt der partizipativen Aktivitäten der Nutzer bilden, als zentrale Elemente des Web2.0, so präzisiert sich das Erkenntnisinteresse dieser Hausarbeit: Sind die verschiedenen Arten von social communities aus sich selbst heraus finanzierbar? Wenn nicht, welche Folgen hat dies für sie selbst und damit für das Web2.0? Das die Beantwortung dieser Frage von höchster Priorität für die gesamte Diskussion um Web2.0 ist, beruht darauf, dass eine solide Gegenfinanzierung durch funktionierende Ertragsmodelle die Grundvoraussetzung für die Nachhaltigkeit eines jeden Unternehmens, also auch solcher Plattformen, ist. Gelänge es nicht, passende Ertragsmodelle zu finden, würden sie vom Markt verschwinden und mit Ihnen, den Trägern des Web2.0, würde auch zwangsläufig der neue Boom im Internet vergehen. Es geht also mit dieser Hausarbeit um nichts weniger als darum, einen wesentlichen Beitrag zur Klärung der so dringenden Frage zu leisten, ob das Web2.0 lediglich einen Boom darstellt, der zwangsläufig, also aus innerstrukturellen Unzulänglichkeiten, nicht von Dauer sein kann, weil es keine dauerhaften Finanzierungsmöglichkeiten geben kann. Die Relevanz dieses Themas ergibt sich auch aus den großen Hoffnungen in das neue Web und den entsprechend großen Investitionen, die in diesem Bereich im Moment getätigt werden. Unterstellt man eine grundsätzliche Nicht-Finanzierbarkeit der social communities, wächst die Notwendigkeit, dieser Frage zeitnah nachzugehen. Denn die Folgen eines möglichen Irrwegs nehmen mit zunehmender Zeit zu (Stichwort: Blasenbildung; siehe Schlussbetrachtung). Rechtzeitige Kurskorrekturen könnten immense finanzielle Schäden verhindern und vor allem die Idee des partizipativen Internets weiterleben lassen. Insofern kann diese Arbeit auch einen Beitrag dazu leisten, überzogene Erwartungen abzudämpfen und den wesentlichen Ideen zu mehr Nachhaltigkeit zu verhelfen. Die Hauptleistung dieser Arbeit besteht darin, ein möglichst vollständiges Bild aller Ertragsmodelle zu geben und anschließend deren Verwendbarkeit zu prüfen. (Rösler, Kai)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations-und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Web2.0: Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Tim O¿Reilly 2004 den Begriff 'Web2.0' geprägt hat, hat das neue "Mitmach-Internet" einen Namen bekommen. An diesem Begriff konnte sich nun eine breite Diskussion entfachen, die bis heute anhält und bereits jetzt eine große Fülle an Erkenntnissen geliefert hat. Ein wesentlicher Aspekt der Diskussion tritt dabei besonders hervor: Die Frage nach der Finanzierung. Betrachtet man die Plattformen (social communities), die den Dreh- und Angelpunkt der partizipativen Aktivitäten der Nutzer bilden, als zentrale Elemente des Web2.0, so präzisiert sich das Erkenntnisinteresse dieser Hausarbeit: Sind die verschiedenen Arten von social communities aus sich selbst heraus finanzierbar? Wenn nicht, welche Folgen hat dies für sie selbst und damit für das Web2.0? Das die Beantwortung dieser Frage von höchster Priorität für die gesamte Diskussion um Web2.0 ist, beruht darauf, dass eine solide Gegenfinanzierung durch funktionierende Ertragsmodelle die Grundvoraussetzung für die Nachhaltigkeit eines jeden Unternehmens, also auch solcher Plattformen, ist. Gelänge es nicht, passende Ertragsmodelle zu finden, würden sie vom Markt verschwinden und mit Ihnen, den Trägern des Web2.0, würde auch zwangsläufig der neue Boom im Internet vergehen. Es geht also mit dieser Hausarbeit um nichts weniger als darum, einen wesentlichen Beitrag zur Klärung der so dringenden Frage zu leisten, ob das Web2.0 lediglich einen Boom darstellt, der zwangsläufig, also aus innerstrukturellen Unzulänglichkeiten, nicht von Dauer sein kann, weil es keine dauerhaften Finanzierungsmöglichkeiten geben kann. Die Relevanz dieses Themas ergibt sich auch aus den großen Hoffnungen in das neue Web und den entsprechend großen Investitionen, die in diesem Bereich im Moment getätigt werden. Unterstellt man eine grundsätzliche Nicht-Finanzierbarkeit der social communities, wächst die Notwendigkeit, dieser Frage zeitnah nachzugehen. Denn die Folgen eines möglichen Irrwegs nehmen mit zunehmender Zeit zu (Stichwort: Blasenbildung; siehe Schlussbetrachtung). Rechtzeitige Kurskorrekturen könnten immense finanzielle Schäden verhindern und vor allem die Idee des partizipativen Internets weiterleben lassen. Insofern kann diese Arbeit auch einen Beitrag dazu leisten, überzogene Erwartungen abzudämpfen und den wesentlichen Ideen zu mehr Nachhaltigkeit zu verhelfen. Die Hauptleistung dieser Arbeit besteht darin, ein möglichst vollständiges Bild aller Ertragsmodelle zu geben und anschließend deren Verwendbarkeit zu prüfen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090813, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Rösler, Kai, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 64, Keyword: Web2.0; socialcommunities; Ertragsmodell; Geschäftsmodell; Finanzierung, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Fachkategorie: Grafische und digitale Media-Anwendungen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 107, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640398317, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union von wirtschaftsliberalen Prämissen bestimmt scheint, nimmt hierzu traditionell der Agrarsektor eine konträre Stellung ein. Hier nimmt die EU erstaunlich starke Eingriffe in die Wirtschaft vor, wie man sie sonst nur in wenigen entwickelten Ländern vorfindet. Seit Ende der 1960er Jahre findet sich eine protektionistische Preis- und Mengenpolitik, die sich in Marktordnungen mit Preisverordnungen niederschlägt.

Bereits seit den 1970er Jahren sind die Fehlsteuerungen im geregelten Agrarsektor bekannt und für jeden offen sichtbar gewesen: war die EG bislang ein Nettoimporteur, wurde sie jetzt zu einem Nettoexporteur, der nicht alle seine Produkte auf dem Weltmarkt zeitnah absetzen konnte. Milchseen, Butterberge und Getreidegebirge als Inbegriff voller Lager bestimmten daraufhin die Meldungen in den Nachrichten.
Trotz vieler Reformversuche der letzten Jahrzehnte ist eine grundlegende Deregulierung ausgeblieben, so dass die Entwicklung der EU-Agrarpolitik eindrucksvoll belegt, wie schwierig es ist, einmal geschaffene Institutionen zu ändern.

Gerade in den letzten Monaten sind die Lebensmittelpreise stark gestiegen und haben die Diskussion um die Kosten und den Nutzen des Agrarprotektionismus für die EU und ihre Bürger wieder in den Blickwinkel der Öffentlichkeit geholt.
Dennoch wird auch in dieser Diskussion die wichtige Frage nach den Folgen dieser Politik für den Weltmarkt und die Entwicklungsländer nicht gestellt.

Für das kommende Jahr 2008 ist eine grundlegende Überprüfung der europäischen Agrarpolitik angesetzt. In Anbetracht der fundamentalen Veränderungen seit Gründung der EG und der immer nur kleinen Reformen tut dies auch dringend not.
Die vorliegende Arbeit zeigt eingangs die Besonderheiten des Agrarsektors gegenüber den anderen Wirtschaftssektoren auf, bevor die grundlegenden Mittel der EU zur Regulierung dieses Sektors erläutert werden. Anschließend erfolgt die Darstellung der handelstechnischen Folgen der EU-Agrarpolitik, aus der die ökonomischen Konsequenzen für Entwicklungsländer abgeleitet werden.
Danach wird die aktuelle Situation im europäischen Agrarmarkt vorgestellt und als Ergebnis der EU-Agrar-Reformen interpretiert und evaluiert, bevor sich der Autor zum Schluss mit den Konsequenzen auseinandersetzt und aufzeigt, wie die Auswirkungen reduziert werden sollten, damit sowohl die europäische als auch die Volkswirtschaft vieler Entwicklungsländer profitieren könnten. (Ueberschär, Helko)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union von wirtschaftsliberalen Prämissen bestimmt scheint, nimmt hierzu traditionell der Agrarsektor eine konträre Stellung ein. Hier nimmt die EU erstaunlich starke Eingriffe in die Wirtschaft vor, wie man sie sonst nur in wenigen entwickelten Ländern vorfindet. Seit Ende der 1960er Jahre findet sich eine protektionistische Preis- und Mengenpolitik, die sich in Marktordnungen mit Preisverordnungen niederschlägt. Bereits seit den 1970er Jahren sind die Fehlsteuerungen im geregelten Agrarsektor bekannt und für jeden offen sichtbar gewesen: war die EG bislang ein Nettoimporteur, wurde sie jetzt zu einem Nettoexporteur, der nicht alle seine Produkte auf dem Weltmarkt zeitnah absetzen konnte. Milchseen, Butterberge und Getreidegebirge als Inbegriff voller Lager bestimmten daraufhin die Meldungen in den Nachrichten. Trotz vieler Reformversuche der letzten Jahrzehnte ist eine grundlegende Deregulierung ausgeblieben, so dass die Entwicklung der EU-Agrarpolitik eindrucksvoll belegt, wie schwierig es ist, einmal geschaffene Institutionen zu ändern. Gerade in den letzten Monaten sind die Lebensmittelpreise stark gestiegen und haben die Diskussion um die Kosten und den Nutzen des Agrarprotektionismus für die EU und ihre Bürger wieder in den Blickwinkel der Öffentlichkeit geholt. Dennoch wird auch in dieser Diskussion die wichtige Frage nach den Folgen dieser Politik für den Weltmarkt und die Entwicklungsländer nicht gestellt. Für das kommende Jahr 2008 ist eine grundlegende Überprüfung der europäischen Agrarpolitik angesetzt. In Anbetracht der fundamentalen Veränderungen seit Gründung der EG und der immer nur kleinen Reformen tut dies auch dringend not. Die vorliegende Arbeit zeigt eingangs die Besonderheiten des Agrarsektors gegenüber den anderen Wirtschaftssektoren auf, bevor die grundlegenden Mittel der EU zur Regulierung dieses Sektors erläutert werden. Anschließend erfolgt die Darstellung der handelstechnischen Folgen der EU-Agrarpolitik, aus der die ökonomischen Konsequenzen für Entwicklungsländer abgeleitet werden. Danach wird die aktuelle Situation im europäischen Agrarmarkt vorgestellt und als Ergebnis der EU-Agrar-Reformen interpretiert und evaluiert, bevor sich der Autor zum Schluss mit den Konsequenzen auseinandersetzt und aufzeigt, wie die Auswirkungen reduziert werden sollten, damit sowohl die europäische als auch die Volkswirtschaft vieler Entwicklungsländer profitieren könnten. (Ueberschär, Helko)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union von wirtschaftsliberalen Prämissen bestimmt scheint, nimmt hierzu traditionell der Agrarsektor eine konträre Stellung ein. Hier nimmt die EU erstaunlich starke Eingriffe in die Wirtschaft vor, wie man sie sonst nur in wenigen entwickelten Ländern vorfindet. Seit Ende der 1960er Jahre findet sich eine protektionistische Preis- und Mengenpolitik, die sich in Marktordnungen mit Preisverordnungen niederschlägt. Bereits seit den 1970er Jahren sind die Fehlsteuerungen im geregelten Agrarsektor bekannt und für jeden offen sichtbar gewesen: war die EG bislang ein Nettoimporteur, wurde sie jetzt zu einem Nettoexporteur, der nicht alle seine Produkte auf dem Weltmarkt zeitnah absetzen konnte. Milchseen, Butterberge und Getreidegebirge als Inbegriff voller Lager bestimmten daraufhin die Meldungen in den Nachrichten. Trotz vieler Reformversuche der letzten Jahrzehnte ist eine grundlegende Deregulierung ausgeblieben, so dass die Entwicklung der EU-Agrarpolitik eindrucksvoll belegt, wie schwierig es ist, einmal geschaffene Institutionen zu ändern. Gerade in den letzten Monaten sind die Lebensmittelpreise stark gestiegen und haben die Diskussion um die Kosten und den Nutzen des Agrarprotektionismus für die EU und ihre Bürger wieder in den Blickwinkel der Öffentlichkeit geholt. Dennoch wird auch in dieser Diskussion die wichtige Frage nach den Folgen dieser Politik für den Weltmarkt und die Entwicklungsländer nicht gestellt. Für das kommende Jahr 2008 ist eine grundlegende Überprüfung der europäischen Agrarpolitik angesetzt. In Anbetracht der fundamentalen Veränderungen seit Gründung der EG und der immer nur kleinen Reformen tut dies auch dringend not. Die vorliegende Arbeit zeigt eingangs die Besonderheiten des Agrarsektors gegenüber den anderen Wirtschaftssektoren auf, bevor die grundlegenden Mittel der EU zur Regulierung dieses Sektors erläutert werden. Anschließend erfolgt die Darstellung der handelstechnischen Folgen der EU-Agrarpolitik, aus der die ökonomischen Konsequenzen für Entwicklungsländer abgeleitet werden. Danach wird die aktuelle Situation im europäischen Agrarmarkt vorgestellt und als Ergebnis der EU-Agrar-Reformen interpretiert und evaluiert, bevor sich der Autor zum Schluss mit den Konsequenzen auseinandersetzt und aufzeigt, wie die Auswirkungen reduziert werden sollten, damit sowohl die europäische als auch die Volkswirtschaft vieler Entwicklungsländer profitieren könnten. , Ursachen, Bedeutung und Folgen für die EU und den internationalen Handel , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071030, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Ueberschär, Helko, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Internationales und ausländ. Recht, Fachkategorie: Internationales Recht, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638835602, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Hardcover,

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